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Psychosomatik

Körper und Seele in Wechselbeziehung

Bei einem Viertel der erwachsenen Bevölkerung treten psychisch verursachte Erkrankungen auf. Die Medizin der letzten 200 Jahre ist rein auf den Körper bezogen. Dieses Vorgehen stößt derzeit an seine Grenzen, denn der Mensch besteht aus Körper und Geist. Die Verhaltenstherapie ist bestens geeignet, den Menschen in seiner Ganzheit zu sehen, denn sie kommt aus der Psychologie und aus der Medizin. Typische psychosomatische Krankheiten sind Ängste und Paniksyndrome, negative Gefühle, Essstörungen, funktionelle Beschwerden des Magen-Darm-Traktes (z. B. Reizdarmsyndrom, Colitiden etc.), rheumatoide Arthritis oder sexuelle Funktionsstörungen.

Die verhaltenstherapeutische Psychosomatik hat für diese und weitere Krankheitsbilder praktische Behandlungsmodelle entwickelt. Wir berücksichtigen sowohl die körperliche Seite als auch die psychischen Elemente. Besonders wichtig ist uns der Zugang zu den Gefühlen.

Ein ganzheitlicher Therapieansatz ist für die Behandlung gerade von chronischen und langwierigen Erkrankungen unumgänglich. Hierzu gehört die Miteinbeziehung der emotionalen und seelischen Einflüsse, die oft auch Auslöser der „Verstimmung der Lebenskraft“ sind. Die Psychosomatik ist seit Beginn meiner Niederlassung ein wesentlicher Schwerpunkt meiner Tätigkeit.